HOHENSTEIN. Das Dorf hat keinen Platz. Kein Schiller-Denkmal oder einen Bronze-Bismarck, an denen täglich Tausende vorbeiströmen und die zum Gesicht der Stadt gehören wie Brunnen, Parks und Hochhäuser. Dorf-Kunst sieht anders aus. Über deren Grenzen und Möglichkeiten haben sich Experten gestern in Hohenstein ausgetauscht, der Kunst-Quelle auf der Alb und seit sieben Jahren mit »Tisch«, »Lichterfest« und anderen innovativen Ideen landesweit vorne dabei.
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