GAMMERTINGEN. »Als Kommunalpolitiker kann man nicht Everybodys Darling sein«, weiß Gammertingens Bürgermeister Holger Jerg. Unter den Gammertinger Gymnasiasten ist sein Beliebtheitsgrad und der der Gemeinderäte derzeit nicht allzu groß. Der Grund: Nach mehreren Testessen, bei denen es um die Vergabe des im nächsten Schuljahr anlaufenden Mensaessens ging, hatten die Schüler ein eindeutiges Votum für einen der beiden Essensanbieter abgegeben. Das hatte der Gemeinderat in seiner Sitzung in der vergangenen Woche ignoriert und sich für die Auftragsvergabe an den nicht favorisierten Anbieter, die Mariaberger Heime, entschieden.
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