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HAYINGEN. Bei seinen Stadtführungen, sagt Robert Riehle, versuche er den Blick seiner Gäste möglichst auf Hayingens Schönheiten zu lenken - den Karlsplatz, zum Beispiel, die Reste der Stadtmauer oder auch die stattlichen Fachwerkhäuser, von denen die meisten schon recht liebevoll saniert worden sind. Doch es gibt eben auch recht unfeine Ecken mitten im Städtle, von denen der Bürgermeister jedoch hofft, dass sie mit Hayingens Aufnahme in das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum, ELR, bald der Vergangenheit angehören.

Neben der seit Jahren ungenutzten »Kaplanei« schmieden (von links) Eugen Zurek, Bürgermeister Robert Riehle, Clemens
Neben der seit Jahren ungenutzten »Kaplanei« schmieden (von links) Eugen Zurek, Bürgermeister Robert Riehle, Clemens Künster und Timo Kühnel Pläne, wie ein Hayingen ohne Baulücken, aber mit sanierter Bausubstanz aussehen kann. GEA-FOTO: OELKUCH
Neben der seit Jahren ungenutzten »Kaplanei« schmieden (von links) Eugen Zurek, Bürgermeister Robert Riehle, Clemens Künster und Timo Kühnel Pläne, wie ein Hayingen ohne Baulücken, aber mit sanierter Bausubstanz aussehen kann. GEA-FOTO: OELKUCH

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