MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. Zwei goldene Taschenuhren. Ein Familienfoto. Sonst nichts. Kann man mit so wenigen Exponaten das Leben eines Mannes nachzeichnen, der als Symbolfigur der Weimarer Republik und Wegbereiter der Demokratie in Deutschland gilt? Man kann, wie die binnen neun Monaten entstandene Erinnerungsstätte an den im August 1921 ermordeten Zentrumspolitiker Matthias Erzberger zeigt, die am Montag in dessen Geburtshaus in der Mühlsteige 21 in Buttenhausen eröffnet wird.
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