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Hilfe soll nicht nur die Sache der Profis sein

ST. JOHANN/REUTLINGEN. Mehr Jugendhilfe wird es nicht geben, sagt Sabine Mayer-Dölle, die Leiterin des Kreisjugendamtes. Jetzt schon liegt der Landkreis Reutlingen mit seinen Jugendhilfekosten nach Konstanz und Tübingen an dritter Stelle unter den Kreisen im Land. Es soll aber eine andere Jugendhilfe geben, betonen die Sozialdezernentin und ihre Mitarbeiter: eine Jugendhilfe, die nicht am Einzelfall, sondern an der Gemeinschaft orientiert ist, die das Engagement und die Erfahrung Ehrenamtlicher einbezieht.

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