ENGSTINGEN. Sonst hilft die Sozialstation St. Martin in Großengstingen vor allem älteren und kranken Menschen. Jetzt haben die Mitarbeiter aus ihrem durch Spenden aufgefütterten Hilfsfonds zwei Familien aus der Umgebung unterstützt, die durch die Krankheit oder Behinderung eines Kindes in schwieriger Lage sind. Die Vorsitzende des Hilfsfonds, Susanne Roth, und die Geschäftsführerin der katholischen Sozialstation, Melanie Molitor-Volk, haben den Familien jeweils fünfhundert Euro überreicht, die der Verbesserung der Therapiemöglichkeiten für die Kinder dienen sollen.
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