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»Hier kann man etwas gestalten«

SONNENBÜHL. Vor acht Jahren hat Gerrit Elser als »Jungspund« unter den Bürgermeisterkandidaten vier andere Bewerber ausgestochen. Mit knapp 61 Prozent der Stimmen sicherte er sich damals kurz vor seinem 29. Geburtstag im zweiten Wahlgang den Platz an der Spitze der Sonnenbühler Verwaltung und wurde Nachfolger von Bürgermeister Dieter Winkler. Vergangenen November bereits kündigte er an, dass er sich erneut bewerben werde. Jetzt steht sein Name ganz oben auf dem Stimmzettel. Elser verspricht Kontinuität: er möchte sein Werk der vergangenen acht Jahre fortsetzen. GEA-Redakteurin Petra Schöbel sprach mit ihm über seine Ziele.

Bürgermeister Gerrit Elser setzt sich für eine Einbindung Sonnenbühls ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb ein. GEA-FOTO: SCHÖBE
Bürgermeister Gerrit Elser setzt sich für eine Einbindung Sonnenbühls ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb ein. GEA-FOTO: SCHÖBEL
Bürgermeister Gerrit Elser setzt sich für eine Einbindung Sonnenbühls ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb ein. GEA-FOTO: SCHÖBEL

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