ENGSTINGEN. Die Idee schwirrte schon lange in Eberhard Ulmers Kopf umher. Warum nicht die Abwärme seiner 2006 in Betrieb genommenen Biogas-Anlage verstärkt nutzen? Warum nicht die Häuser im rund 300 Meter entfernten Wohngebiet gegenüber davon profitieren lassen? Nur ein kleiner Teil der bei der Stromproduktion anfallenden Abwärme dient dem bäuerlichen Unternehmer bisher zur Eigenversorgung, das meiste verpufft bis jetzt ungenutzt.
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