ENGSTINGEN. »Es kam nicht so schlimm, wie wir es noch im Herbst befürchtet haben.« Diesen bescheidenen Erfolg vermeldete Engstingens Bürgermeister Klaus-Peter Kleiner beim Abschluss der Jahresrechnung 2005. Statt der erwarteten rund 240 000 Euro musste die Gemeinde in der Kasse »nur« einen Fehlbetrag von 78 000 Euro verbuchen. Auch die negative Zuführungsrate vom Vermögens- an den Verwaltungshaushalt fiel mit rund 190 000 Euro noch deutlich glimpflicher aus als gedacht. Schuld an der Negativbilanz ist laut Kleiner vor allem der Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen.
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