GOMADINGEN. In der Alb ist es gut aufgehoben. Geschützt vor den Unbillen der Witterung, vor Pflugscharen und Souvenirjäger. Heinz und Klaus Besch betrachten ihren spektakulären Fund gelassen, der die Archäologen bereits nach Gomadingen gelotst hat und der jetzt das Biosphärengebiet Schwäbische Alb als weitere Attraktion bereichern soll. Das Römerkastell, als strategisch bedeutende Anlage des Alblimes um 77 nach Christus auf der »Schwärze« aus Holz und Lehm gebaut, und viele hundert Jahre später beim Bau der Landstraße 230 mehr zufällig entdeckt, ist für die beiden von Geschichte faszinierten Brüder zur Passion geworden.
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