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Geldwäsche im Kleinen

SONNENBÜHL/MÜNSINGEN. Gut fünf Monate haben eine heute 19-jährige Frau aus einer Albgemeinde und ihr 22-jähriger Freund zumindest einen Teil ihres Lebensunterhalts aus dem veruntreuten Vermögen des Sonnenbühler Krankenpflegefördervereins finanziert. Rund 40 000 Euro hatte der junge Mann für seine Zwecke von dem Geld abgezweigt. Davon sind zwischen März und Anfang August diesen Jahres knapp 10 000 Euro über das Konto der jungen Frau bei einer Reutlinger Bank geflossen. Von den insgesamt zehn Einzahlungen von Beträgen zwischen 500 und 3 000 Euro hat vier nachweislich die Frau getätigt. Wegen Begünstigung, was in diesem Fall bedeutet, die Vorteile einer anderen Tat zu sichern, stand sie gestern vor dem Münsinger Amtsgericht.

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