MÜNSINGEN. Narren könnten sich am »Schmotziga Donschtig« sicher was Lustigeres vorstellen, als eine Verhandlung vor dem Münsinger Amtsgericht. Dennoch gab es dort gestern einmal mehr ein Stelldichein vieler aktiver und ehemaliger »Galgenberghexen«. Denn nach der Verurteilung ihres bisherigen Vorsitzenden wegen der Veruntreuung von Vereinsgeldern saß jetzt auch dessen Lebensgefährtin auf der Anklagebank: Auch sie soll Einnahmen der Buttenhausener Narrenzunft unterschlagen, also in die eigene Tasche gesteckt haben.
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