GOMADINGEN. Kleinvieh macht auch Mist, begründete Heike Schmidt-Scheub ihre Vorschläge zur Entlastung der klammen Gomadinger Haushaltslage. Der Gemeinderat solle auf seine jährliche Besichtigungsfahrt verzichten, weil das Gremium bei sich selbst anfangen solle, Kosten zu reduzieren. Des Weiteren hinterfragte sie die Unterhaltungskosten des Dapfener Schlachthauses (2 700 Euro), das vor allem von Auswärtigen benutzt werde, und den Posten Samenkosten. Ein Zuschuss in Höhe von 7 000 Euro an die Landwirtschaft als Ausgleich für die längst aufgegebene Vatertierhaltung der Gemeinden, die früher einmal Pflichtaufgabe der Gemeinden war. Scheub: »Gomadingen ist eine der letzten Gemeinden, die das bezahlt.«
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