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Forst als Rationalisierungsmasse?

PFRONSTETTEN/TÜBINGEN. »Fassungslosigkeit und Betroffenheit« herrscht unter den Mitarbeitern der Landesforstverwaltung angesichts des Beschlusses der Landesregierung, die Forstämter im Zuge der Verwaltungsreform in die Landratsämter einzugliedern. Derartig drastisch drückte es gestern Erich Staib vom Arbeitskreis Stuttgart der IG Bau, Agrar und Umwelt (IGBAU) aus, als er die Informationsveranstaltung zum Thema Verwaltungsreform im Gasthaus Rose in Pfronstetten eröffnete. Gekommen waren auf Einladung der Gewerkschaft rund 60 Interessierte, vom Waldarbeiter bis zum Forstamtsleiter, aus dem Bereich der Forstdirektion Tübingen.

Noch gibt es für die Bewirtschaftung des Waldes eine Sonderbehörde, die Landesforstverwaltung. Doch im Zuge der Verwaltungsrefor
Noch gibt es für die Bewirtschaftung des Waldes eine Sonderbehörde, die Landesforstverwaltung. Doch im Zuge der Verwaltungsreform sollen Förster und Waldarbeiter in die Landratsämter eingegliedert werden. GEA-ARCHIVFOTO: OEL
Noch gibt es für die Bewirtschaftung des Waldes eine Sonderbehörde, die Landesforstverwaltung. Doch im Zuge der Verwaltungsreform sollen Förster und Waldarbeiter in die Landratsämter eingegliedert werden. GEA-ARCHIVFOTO: OEL

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