GAMMERTINGEN. Loriots Steinlaus, die mit ihrer Fresslust ganze Häuser zum Einsturz bringt, ist ein Fabeltier. Anders der gemeine Holzkäfer: der gehört nicht ins Fantasieland, sondern treibt in der Realität sein Unwesen. Sein bevorzugter Aufenthaltsort sind alte Truhen und Schränke, Böden und Gebälk. Gefährlich wird's fürs Holz, wenn der Käfer Bohrmehlhäufchen hinterlässt. Dann nämlich ist der Holzschädling aktiv. Das ist zumindest die landläufige Meinung. Robert Ott, Holzfachmann aus Gammertingen, ist dabei, sie zu widerlegen.
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