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Forschen für die Artenvielfalt

MÜNSINGEN. »Wir wissen zum Teil viel«, schilderte Markus Fischer die Basis. Ein umfangreiches Forschungsprojekt unter der Leitung des Professors an der Universität Potsdam soll jetzt dazu beitragen, das Detailwissen über einzelne Tierarten oder Lebensräume zu einer Gesamtschau zu verbinden. Sie soll zeigen, welche Rolle die Artenvielfalt für die Entwicklung und Stabilität von Ökosystemen spielt. Für Biologen aus vier Universitäten in Deutschland ist es ein Forschungsprojekt mit »Pilotcharakter, das es in Europa so nicht gibt«, wie Professor Elisabeth Kalko von der Universität Ulm formulierte.

Ein vierköpfiges Team ist für die Untersuchungen auf der Schwäbischen Alb zuständig (von links): der biologisch-technische Assis
Ein vierköpfiges Team ist für die Untersuchungen auf der Schwäbischen Alb zuständig (von links): der biologisch-technische Assistent Ralf Lauterbach, Stefan Böhm, Doktorand für Ornithologie, Projektmanager Dr. Konstans Wells und Forstfachmann Jörg Hailer. GEA-FOTO: DEW
Ein vierköpfiges Team ist für die Untersuchungen auf der Schwäbischen Alb zuständig (von links): der biologisch-technische Assistent Ralf Lauterbach, Stefan Böhm, Doktorand für Ornithologie, Projektmanager Dr. Konstans Wells und Forstfachmann Jörg Hailer. GEA-FOTO: DEW

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