TÜBINGEN. Zusammengekauert sitzt der 75-Jährige auf seinem Stuhl. Er spricht so leise, dass man ihn kaum versteht. Dem Gericht soll er zu seiner Person etwas sagen. Die meiste Zeit redet er nur über seine schrecklichen Kriegserlebnisse als Kind. Tränen stehen ihm in den Augen. Zu diesem Zeitpunkt könnte man fast glauben, er ist das Opfer in diesem Prozess vor dem Tübinger Landgericht.
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