MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Siebzigtausend Hektar, vom Albtrauf bis zur Donau. So groß wird es werden, das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Bis zum 30. Juni hatten die Gemeinden in der Region Gelegenheit, ihr Interesse am Modellgebiet zu signalisieren. Doch ganz so streng wird das mit dem Stichtag im Regierungspräsidium nicht gehandhabt, wie Wolf Hammann sagt, der Leiter der Abteilung Umwelt in der Tübinger Behörde. Deshalb werden weitere Rückmeldungen aus den 28 am Verfahren beteiligten Kommunen auch noch in der nächsten und übernächsten Woche erwartet.
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