ENGSTINGEN. Mit dieser Resonanz hatten die Verantwortlichen nicht gerechnet. Über zweihundert Besucher, darunter auch viele junge Leute, kamen zur Eröffnung des Militärhistorischen Museums auf der Haid. Dem gleichnamigen Verein unter Vorsitz von Joachim Erbe ist es zu verdanken, dass es diese Präsentation mit Uniformen, Fotos, Helmen, Urkunden, Urlaubsscheinen, Soldbüchern und vielem mehr gibt. Die Schau erinnert an die Zeit, als Großengstingen noch vom Militär geprägt und die Eberhard-Finckh-Kaserne von 1958 bis 1993 als Bundeswehrstandort Station für viele Tausend Soldaten war.
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