REUTLINGEN. Mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr für den 43-jährigen Hauptangeklagten - auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt - endete gestern der Prozess um Diebstahl, Hehlerei und Urkundenfälschung in der Motorsportszene. Der 33-jährige Mitangeklagte wurde von dem Vorwurf, gemeinsam mit dem Hauptbeschuldigten an gestohlenen Motorrädern die Fahrtgestellnummern unkenntlich gemacht oder geändert zu haben, frei gesprochen.
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