Aktuell Auszeichnung

Eiszeitfunde auf der Alb ziehen große Kreise

SCHELKLINGEN. Der Antrag ist geschrieben. Auf über 1000 Seiten stellt eine geologische Region dar, warum ihre Eiszeithöhlen in den erlauchten Kreis des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen werden müssen. In englischer Sprache verfasst und von der Landesregierung von Baden-Württemberg an die Deutsche Unesco-Kommission übermittelt, um so den Schutzschirm über den Höhlen der Schwäbischen Alb als Fundstätten der ältesten Kunst der Menschheit aufzuspannen. Natürlich auch in der Hoffnung, dass weitere Strahlen vom feinen internationalen Glanz des nicht-alltäglichen Titels auf die Schwäbische Alb fallen mögen, die mit Biosphärengebiet und Geopark schon zwei der begehrten Unesco-Prädikate vorweisen kann.

Der Hohle Fels im Achtal nahe Schelklingen, Fundort der Frauenfigur aus Mammutelfenbein »Venus vom Hohle Fels«. FOTO: ALB-DONAU-
Der Hohle Fels im Achtal nahe Schelklingen, Fundort der Frauenfigur aus Mammutelfenbein »Venus vom Hohle Fels«. FOTO: ALB-DONAU-KREIS-TOURISMUS
Der Hohle Fels im Achtal nahe Schelklingen, Fundort der Frauenfigur aus Mammutelfenbein »Venus vom Hohle Fels«. FOTO: ALB-DONAU-KREIS-TOURISMUS

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