MÜNSINGEN-RIETHEIM. Die Rietheimer wissen, was sie an ihrer Landschaft haben. Von einer »Perle der Alb« spricht Ortsvorsteher Gerd Söll. Mit seinen Hecken, Hängen und Streuobstwiesen ist der Münsinger Stadtteil etwas Besonderes, was überregional anerkannt wird: Das landschaftspflegerische Engagement des Albvereins Rietheim ist dem Schwäbischen Heimatbund in dieser Woche einen Hauptpreis wert. Gerd Söll weiß aber auch, dass Rietheim »schwieriges Terrain« ist, für die Landwirtschaft nicht einfach zu bewirtschaften. Nur einen Nebenerwerbler gibt es noch im Ort. Die meisten Flächen werden von Bauern aus Dottingen oder vom Seetal genutzt.
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