Eine Mosterei als Vereinsdomizil

MÜNSINGEN-RIETHEIM. Allzu viel ist es nicht, was über die Geschichte des Schwäbischen Albvereins in Rietheim von dessen Anfangsjahren bekannt ist. Nur so viel: Nachdem am 13. August 1888 einige zielbewusste Männer wie der Esslinger Arzt Dr. Salzmann, Professor Nägele und die Herren Strömfeld und Camerer in Plochingen den heutigen Hauptverein des Schwäbischen Albvereins aus der Taufe gehoben hatten, dauerte es noch 22 Jahre, bis sich deren Idee auch auf der Schwäbischen Alb durchgesetzt hatte.