REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Sie zeigen, warum es auf der Alb so aussieht, wie es aussieht, sie führen zu Wacholderheiden, Felsköpfen, Burgen und Kultstätten, und sie vermitteln, dass man eine Kulturlandschaft am besten dadurch schützt, in dem man sie - richtig - nützt: Die Alb-Guides des Naturschutzbundes (Nabu) gehen mit ihrem Konzept, in dem sie Naturschutz, Landwirtschaft und sanften Tourismus miteinander verbinden, in die vierte Saison. Jetzt hat der Nabu die Arbeit der Kulturlandschaftsführer wissenschaftlich untersuchen lassen und dabei die Note »gut« erhalten.
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