Aktuell Alb

Eine glatte Zwei für die Alb-Guides

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Sie zeigen, warum es auf der Alb so aussieht, wie es aussieht, sie führen zu Wacholderheiden, Felsköpfen, Burgen und Kultstätten, und sie vermitteln, dass man eine Kulturlandschaft am besten dadurch schützt, in dem man sie - richtig - nützt: Die Alb-Guides des Naturschutzbundes (Nabu) gehen mit ihrem Konzept, in dem sie Naturschutz, Landwirtschaft und sanften Tourismus miteinander verbinden, in die vierte Saison. Jetzt hat der Nabu die Arbeit der Kulturlandschaftsführer wissenschaftlich untersuchen lassen und dabei die Note »gut« erhalten.

Alb-Guide Anne Greiner (2. von rechts) zeigt, wie das Ökosystem der Großen Lauter bei Gomadingen funktioniert. Silvia Martens, Studentin des Landespflege, hat die Arbeit der Kulturlandschaftsführer im Rahmen ihrer Diplomarbeit bewertet. GEA-ARCHIVFOTO: IWA
Alb-Guide Anne Greiner (2. von rechts) zeigt, wie das Ökosystem der Großen Lauter bei Gomadingen funktioniert. Silvia Martens, Studentin des Landespflege, hat die Arbeit der Kulturlandschaftsführer im Rahmen ihrer Diplomarbeit bewertet. GEA-ARCHIVFOTO: IWA

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