ST. JOHANN. Rund 23 Meter über der mit Buchen bewachsenen »Hohen Warte«, einige hundert Meter vom Sankt Johanner Gestütshof entfernt, ragt seit achtzig Jahren ein hell leuchtender steinerner Turm in den Himmel: »Nicht nur ein Turm der guten Aussicht, sondern vor allem ein Turm des Gedenkens, ein Wächter des Friedens«, wie es der ehemalige Dekan Adolf Erdmann (Upfingen) bei der gestrigen Gedächtnisfeier formulierte. Zum achtzigsten Jahrestag der Errichtung des Ehrenmals waren einige hundert Besucher auf die 820 Meter hohe Bergkuppe gewandert, um dort den Toten der beiden unsäglichen Weltkriege zu gedenken. Dettingens Posaunenchor und die Chorgemeinschaft Hohe Warte umrahmten die halbstündige Feier mit getragenen Stücken. Dr. Hans U. Rauchfuß, Präsident des Schwäbischen Albvereins, bat um Unterstützung für die Kriegsgräberfürsorge. (mey)
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