HOHENSTEIN-BERNLOCH. Der erste große Stein kam vor 24 Jahren beim Hausbau ans Licht. Heute quillt aus ihm ein munteres Bächlein, das quer durch Frank Dollingers Garten läuft. Der hat rund um sein Haus in einem Bernlocher Wohngebiet seither noch viele schöne und markante Steine verbaut. Tuffstein aus Hausabbrüchen, Sandsteine, Muschelkalk, Fundstücke aus Italien und anderen Urlaubsländern. Nachdem er die Brocken aus irgendeinem Bachbett gehievt und in Bernloch an Ort und Stelle gewuchtet hatte, hat Dollinger zu jedem von ihnen ein persönliches Verhältnis.
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