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»Ein Projekt mit großen Träumen«

MÜNSINGEN. »Viele würden es nur ein kleines Projekt nennen. Aber es ist ein Projekt mit großen Träumen.« So beschreibt Lewis Nguyai, Parlamentsabgeordneter aus Kenia, das deutsch-kenianische Partnerschaftsprojekt für Straßenkinder, das jetzt auch seine Unterstützung gefunden hat. Dank der Vermittlung des 44-jährigen Politikers hat der Münsinger Arbeitskreis Eldoret zusammen mit seinen Partnern vor Ort eine neue Heimat für die 130 Kinder und Jugendlichen gefunden, die seit Monaten in einem Notlager leben. Wie mehrfach berichtet, war das »Eldoret-Münsingen-Kinderheim« in Sugoi in den Unruhen nach den kenianischen Wahlen niedergebrannt worden.

Eine Partnerschaft mit Geschichte und Zukunft: die »Arbeitskreis Eldoret«-Mitglieder Heiner Wezel, Frank Hintzenster
Eine Partnerschaft mit Geschichte und Zukunft: die »Arbeitskreis Eldoret«-Mitglieder Heiner Wezel, Frank Hintzenstern und Gisela Keller (von links) mit Stephen Kariuki, der als Dekan der Presbyterianischen Kirche in Eldoret das Straßenkinderprojekt mitbegründet hatte, und mit dem kenianischen Parlamentsabgeordneten Lewis Nguyai, in dessen Wahlbezirk die 130 Kinder und Jugendlichen nach den Unruhen im Frühjahr eine neue Heimat finden werden. GEA-FOTO: DEWALD
Eine Partnerschaft mit Geschichte und Zukunft: die »Arbeitskreis Eldoret«-Mitglieder Heiner Wezel, Frank Hintzenstern und Gisela Keller (von links) mit Stephen Kariuki, der als Dekan der Presbyterianischen Kirche in Eldoret das Straßenkinderprojekt mitbegründet hatte, und mit dem kenianischen Parlamentsabgeordneten Lewis Nguyai, in dessen Wahlbezirk die 130 Kinder und Jugendlichen nach den Unruhen im Frühjahr eine neue Heimat finden werden. GEA-FOTO: DEWALD

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