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Ein Leben für den Feuerstuhl

ENGSTINGEN. Man könnte sagen, er hatte Benzin im Blut. Man könnte auch sagen, dieser Mann hat für seine Maschinen gelebt. Josef Rainer, der von allen nur Sepp genannt wird, ist vor drei Jahren gestorben. Sein Vermächtnis aber, mehrere Motorräder aus den Dreißigern und das, wofür er gelebt hat, brummen und dröhnen noch. Dagmar Rainer, die Tochter des Tüftlers, des Motorradliebhabers und Rennfahrers, hat sieben Maschinen und ein Mofa dem Engstinger Automuseum zur Verfügung gestellt.

Glücksfall für das Museum: Dagmar Rainer, Horst Holder und Peter Hähnel (von links) freuen sich über die Motorräder. 
FOTO DÜRR
Glücksfall für das Museum: Dagmar Rainer, Horst Holder und Peter Hähnel (von links) freuen sich über die Motorräder. FOTO: DÜRR
Glücksfall für das Museum: Dagmar Rainer, Horst Holder und Peter Hähnel (von links) freuen sich über die Motorräder. FOTO: DÜRR

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