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Ein Beispielhaus für Algerien

HOHENSTEIN. Hermann Schmidt war angesichts der Bilder schockiert. Die Hauswände im algerischen Erdbebengebiet waren übereinander gestürzt wie schludrig gebaute Bauklotzmauern. Drei Tage nach der Katastrophe vom 21. Mai des vergangenen Jahres war der Burladinger Forstamtsleiter bei Bekannten vor Ort. Und ihm kam der Gedanke: Wenn hier mit Holz gebaut worden wäre, die Folgen des Unglücks wären nicht ganz so verheerend gewesen.

Jeder Balken nummeriert, jede Spanplatte gekennzeichnet: Im Beispielhaus erprobt das Schwörer-Team mit dem künftigen algerischen
Jeder Balken nummeriert, jede Spanplatte gekennzeichnet: Im Beispielhaus erprobt das Schwörer-Team mit dem künftigen algerischen Bauleiter Farid Amara (rechts), ob die auf der Alb entwickelten Häuser für das Kinderdorf Zemmouri problemlos aufzubauen sind. Links der Initiator des Hilfsprojekts, Burladingens Forstamtsleiter Hermann Schmidt, in der Mitte Raban Michalsky. GEA-FOTO: DEW
Jeder Balken nummeriert, jede Spanplatte gekennzeichnet: Im Beispielhaus erprobt das Schwörer-Team mit dem künftigen algerischen Bauleiter Farid Amara (rechts), ob die auf der Alb entwickelten Häuser für das Kinderdorf Zemmouri problemlos aufzubauen sind. Links der Initiator des Hilfsprojekts, Burladingens Forstamtsleiter Hermann Schmidt, in der Mitte Raban Michalsky. GEA-FOTO: DEW

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