HOHENSTEIN. Hermann Schmidt war angesichts der Bilder schockiert. Die Hauswände im algerischen Erdbebengebiet waren übereinander gestürzt wie schludrig gebaute Bauklotzmauern. Drei Tage nach der Katastrophe vom 21. Mai des vergangenen Jahres war der Burladinger Forstamtsleiter bei Bekannten vor Ort. Und ihm kam der Gedanke: Wenn hier mit Holz gebaut worden wäre, die Folgen des Unglücks wären nicht ganz so verheerend gewesen.
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