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Duft der Provence

GOMADINGEN. Lavendel, der Inbegriff der Provence, fühlt sich auch in den Gärten auf der Alb wohl, auch wenn in kalten Lagen die Duftkissen der Biedermeierzeit in den Kleiderschränken stärkeren Duft verströmen als die lila blühenden Kissen im Freiland. Die Heimat des Lavendels sind nun einmal die warmen Hänge des Mittelmeergebiets. Benediktinermönche sollen das duftende Kraut einst über die Alpen in die Klostergärten Mitteleuropas gebracht haben. Inzwischen sind die Lippenblütler, die einen Platz an der Sonne haben wollen, auch gut in Töpfen zu halten. Da neigen sie aber noch schneller zum Verholzen als im Freien. Heike Schmidt-Scheub hat beim jüngsten GEA-Feierabend-Seminar in ihrem Garten deshalb zum starken Rückschnitt nach der Blüte geraten.

Blaues Wunder: duftender Lavendel im Garten.
FOTO: SCHMIDT-SCHEUB

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