TROCHTELFINGEN. Wenn der Flächennutzungsplan der Stadt künftig digital vorliegt, warum sollte dann nicht auch der alljährliche Haushaltsentwurf den Gemeinderäten auf CD oder per E-Mail als Datei zur Verfügung gestellt werden, fragte Dr. Horst Prautzsch am Ende der Gemeinderatssitzung am Dienstag. »Wir sollten das einmal testen«, schlug er vor. Bei der Haushaltsberatung könnten dann die einzelnen Seiten per Beamer an die Wand geworfen und vom Bürgermeister oder Kämmerin Regina Schmitz bearbeitet werden. »Die fast 1 000 Euro Herstellungskosten für die Haushaltspläne auf Papier können wir sparen«, erklärte Prautzsch. Bürgermeister Friedrich Bisinger wies darauf hin, dass die Verwaltung verpflichtet sei, den Etat in gedruckter Form vorzulegen. Er schloss aber nicht aus, dass alle Räte, die Interesse an der digitalen Version haben, diese auch bekommen könnten. »Wir werden im Rechenzentrum nachfragen«, betonte er. Die seitenweise Präsentation im Zuge der Haushaltsberatung hielt der Bürgermeister für eine gute Idee, die ausprobiert werden sollte. (ps)
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