GOMADINGEN-GRAFENECK. Es ist die Kunst der kleinen Schritte, mit der Barrieren beseitigt werden, damit alle Menschen in nicht allzu ferner Zukunft teilhaben können am gesellschaftlichen Leben. Wobei die Barrieren vielgestaltig sind. Für den, der sich im Rollstuhl fortbewegt andere sind, als für einen Blinden oder einen Autisten. Sogar die Muttersprache kann für Menschen mit Lernhandicap Kauderwelsch sein. Dass die größten Barrieren die in den Köpfen sind, darauf wies Susanne Blum, Geschäftsführerin der Inklusionskonferenz im Landkreis Reutlingen, an diesem Dienstag in Schloss Grafeneck öfter hin.
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