MÜNSINGEN. Die Notarzt-Misere in Münsingen und Bad Urach ist keineswegs ausgestanden: Trotz der Bereitschaft einiger Ärzte des Bundeswehrkrankenhauses in Ulm sowie weiterer externer Notfall-Mediziner, hier regelmäßig mit einzuspringen, sind nach wie vor bis zu 50 Prozent der Dienstzeiten nicht besetzt. Wird in der Zeit ein Notfall gemeldet, steht oftmals zeitgleich in Bad Urach und Münsingen kein Notarzt bereit, was bedeutet: Ein Patient muss auf den diensthabenden Arzt aus Reutlingen warten oder auf den Rettungshubschrauber, falls der aus Witterungsgründen überhaupt einsatzfähig ist.
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