MÜNSINGEN. Die Unesco-Anerkennung für das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist gerade erst in Münsingen angekommen. Eine weitere internationale Auszeichnung steht dagegen schon wieder auf dem Prüfstand: Der Geopark Schwäbische Alb, seit 2004 von der Unesco und als Mitglied im Netzwerk Europäischer Geoparks anerkannt, hat jetzt Besuch von zwei kritischen Kontrolleuren. Ilias Valiakos vom Geopark Petrified Forest auf Lesbos/Griechenland und Maurizio Burlando vom Beigua Geopark in Italien sind noch bis Freitagnachmittag im Geopark Schwäbische Alb unterwegs, um festzustellen, ob die Region ihre Hausaufgaben gemacht hat.
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