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»Die Alb ist ihm zu kalt«

MÜNSINGEN/ENGSTINGEN. Ein hoch spezialisierter Agrarschädling hat den Sprung in die Schlagzeilen geschafft: Nach Borkenkäfern in Forstkulturen und Heuschreckenplagen hält jetzt der Westliche Maiswurzelbohrer Landwirte, Wissenschaftler und die Behörden in Atem. Alarmstufe Rot heißt es schon beim Sichten weniger Exemplare in den Maisbeständen. »Wenn der zuschlägt, liegt in windigen Gebieten mehr als die Hälfte der Pflanzen am Boden«, schildert Wendelin Heilig, Pflanzenbauberater am Kreislandwirtschaftsamt Reutlingen das Problem. Für Biogasbetriebe, die ihren Rohstoff für die umweltfreundliche Energieerzeugung vom Acker beziehen, kann es existenzbedrohend werden, wenn die Hälfte der erwarteten Maisernte ausfällt.

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