TROCHTELFINGEN. Eine Fundamentmauer aus Buckelquadern an der nordöstlichen Ecke des Schlosses, an der Südseite die Fundamente von ehemaligen Anbauten, die längst wieder verschwunden sind bei der Sanierung des Trochtelfinger Schlosses sind jetzt einige Gebäude-Merkmale buchstäblich ans Tageslicht gekommen, die den Bau-Archäologen des Denkmalschutzamtes am Regierungspräsidium (RP) Tübingen Rätsel aufgeben. Michael Weihs, Freiberufler im Auftrag des RP, hat aus der Untersuchung der freigelegten Schloss-Fundamente dennoch erstaunliche Erkenntnisse gesammelt.
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