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»Des isch heut oifach granatamäßig spitze«

Die Straßenfasnet hat am Wochenende ihren ersten närrischen Höhepunkt erlebt. Auch wenn keiner verlässliche Zahlen hat - allein in Großengstingen reden die Veranstalter von 20 000 Menschen, die sich den Umzug am Samstag nicht entgehen ließen. Entweder in Maske und Häs oder als Zuschauer auf dem Gehsteig. Wer schon am Samstag früh auf den Beinen war, erlebte in der Martinskirche eine Narrenmesse mit schräger Musik

ENGSTINGEN. So etwas hat Engstingen noch nie erlebt: Wo immer der Blick hinfiel, nur Narren und Zuschauer! Großengstingen im Fasnets-Fieber - fünfzehntausend Begeisterte machten aus der Alb-Gemeinde ein Tollhaus.

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