MÜNSINGEN-HUNDERSINGEN. Früher einmal war er für die Gemeinden eine Sparkasse: Der Wald stand für bares Geld, und vor großen Bauprojekten konnte mittels eines Sonderhiebs ein Teil davon flüssig gemacht werden. Heute ist der Wald vielerorts zum Zuschussbetrieb geworden. Und viele Kommunalpolitiker diskutieren, ob sie sich den teuren Forst überhaupt noch leisten können. Spannender Hintergrund für ein Gesprächsforum, zu dem die FDP Ermstal-Alb den Revierförster Thomas Wenger, die Stadtkämmerin Karin Mangold und Reiner Ehret als Vorsitzenden des Landesnaturschutzverbandes eingeladen hatte.
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