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»Der totale Wandel«

ZWIEFALTEN/REUTLINGEN. Dreißig Jahre lang hat Wilhelm Benk die Entwicklung der Münsterklinik Zwiefalten begleitet und mitbestimmt, hat gebaut, verhandelt, verwaltet. Jetzt hat der Betriebsdirektor des psychiatrischen Krankenhauses nicht nur das Rentenalter erreicht, sondern auch sein letztes berufliches Ziel - eines, das schwierig zu verwirklichen war. Er hat sich selbst wegrationalisiert: »Ich hatte ganz klar den Auftrag, mich entbehrlich zu machen.«

Bauen war Willi Benks Steckenpferd, und der jetzt entstehende neue Eingang der Münsterklinik sein letztes Ziel.
GEA-FOTO: DEW
Bauen war Willi Benks Steckenpferd, und der jetzt entstehende neue Eingang der Münsterklinik sein letztes Ziel. GEA-FOTO: DEW
Bauen war Willi Benks Steckenpferd, und der jetzt entstehende neue Eingang der Münsterklinik sein letztes Ziel. GEA-FOTO: DEW

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