MÜNSINGEN. Wo gebaut wird, fällt Erdaushub an. Und gebaut wird in Münsingen viel, weshalb die bestehende Deponie »Kohl« erweitert werden muss. Doch nicht nur das. Weil das Aushubmaterial, hauptsächlich Zementmergel, in der Vergangenheit nur unzureichend verdichtet worden ist, besteht an manchen Stellen bereits Rutschgefahr: »Die Langzeitstabilität ist problematisch« sagte dazu Eckhard Haubrich vom Ingenieurbüro Umweltwirtschaft Stuttgart im Münsinger Gemeinderat. Haubrich hat die Deponie in drei Abschnitten neu überplant, wodurch sich ihr Fassungsvermögen für die kommenden 29 Jahre auf insgesamt 442 000 Kubikmeter erweitern wird.
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