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»Der Herr Sachs ist einfach klasse«

GOMADINGEN-GRAFENECK. Resoluter wie einfühlsamer Seelsorger, Netzwerker, Bauherr, Utopist, Allrounder, »Brettlesbohrer«, Überflieger und dabei bodenständig. Vor allem ist Dietrich Sachs Diakon mit Leib und Seele, Anwalt der Behinderten und Mahner gegen das Vergessen der Morde an 10 654 Menschen während der Diktatur der Nationalsozialisten im Jahr 1940 in Grafeneck. Was Dietrich Sachs in über 36 Dienstjahren als Leiter des Samariterstifts Grafeneck auf den Weg gebracht und geprägt hat, fassten viele seiner Weggefährten aus Diakonie, Synode und den weltlichen Gremien in der Abschiedsfeier am Dienstagmorgen in Grafeneck zusammen. Das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Münsingen, dirigiert von Steffen Hinger, umrahmte den Empfang musikalisch.

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