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Der Hantavirus: Mehr Mäuse, höheres Risiko

ST. JOHANN/REUTLINGEN. Die waldreichen Gemeinden am Albtrauf sind besonders betroffen: Lichtenstein, St. Johann, die Stadt Bad Urach. Auch in Hayingen und Trochtelfingen registriert Stefan Brockmann - im Kreisgesundheitsamt zuständig für Gesundheits- und Infektionsschutz - einen Schwerpunkt: Im Kreis Reutlingen nimmt die Zahl der Erkrankungen durch Hantaviren wieder deutlich zu. Der Höhepunkt der Infektionswelle wird im Frühjahr erwartet. Während der letzten größeren Hantawelle 2007 waren im Landkreis rund 180 Menschen erkrankt. In normalen Jahren sind es deutlich unter zwanzig.

Die putzige Rötelmaus.
Die Rötelmaus. Foto: dpa
Die Rötelmaus.
Foto: dpa

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