ENGSTINGEN-GROSSENGSTINGEN. Von Schuldzuweisungen mag angesichts des tragischen Ereignisses niemand sprechen: Die Frage, wie es am Dienstagnachmittag zu dem Unfall am Bahnübergang Silcherstraße in Großengstingen gekommen ist, beschäftigt die Polizei und auch die Betriebsleitung bei der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL). Das elfjährige Mädchen, das am Dienstag gegen 16.55 Uhr den unbeschrankten Bahnübergang überqueren wollte und dabei vom Zug Nummer 49 der HzL erfasst worden ist, schwebt auch nach einer Operation noch in Lebensgefahr.
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