MÜNSINGEN. Die Gegensätze könnten nicht größer sein zwischen Louis Armstrongs »What a wonderful world - was für eine wundervolle Welt« und dem Massaker in einer kenianischen Kirche, bei dem jetzt in Kenia 50 Menschen bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Um beides - menschliche Abgründe auf der einen Seite und einem liebens- und lebenswerten Leben auf der anderen - ging es gestern beim Neujahrsempfang in Münsingen, zu dem Stadt und Kirchen eingeladen hatten.
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