TROCHTELFINGEN. Wenn abends um 20 Uhr die Ausgangssperre in Kraft tritt, dann gibt es für die Mitarbeiter des Internationalen Roten Kreuzes im südlichen Darfur nicht mehr viel zu tun. Für Manfred Rischke ist das die Zeit, sich nach einem langen Arbeitstag in Ruhe ein Essen zuzubereiten und anschließend seinen Laptop einzuschalten. Dann liest er gemütlich im Internet die Zeitung, seine Heimatzeitung, versteht sich, den Reutlinger General-Anzeiger. »Das genieße ich sehr«, sagt er, »dass ich - egal, wo ich gerade bin - überall mitbekomme, was daheim gerade los ist.«
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