GOMADINGEN. Felix Hollenberg muss die Schwäbische Alb sehr geliebt haben, sonst hätte der 1868 im Ruhrgebiet geborene Künstler diese Landschaft in ihren vielen Ausprägungen nicht so oft gemalt oder in Metallplatten gestochen. Die Gemeinde Gomadingen kann einen großen Teil des Schaffens dieses bedeutenden deutschen Landschaftsmalers zeigen, der 1945 im Alter von 77 Jahren in Gomadingen gestorben und dort auch begraben ist. »Dank der großzügigen Schenkung von Dr. Erika Schad-Hollenberg«, betonte Bürgermeister Klemens Betz bei der Eröffnung der von Clemens Ottnad neu konzipierten Ausstellung unter dem Dach des Rathauses.
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