MÜNSINGEN. Kalt und kahl, jahrzehnte- alte Tapeten blättern von den nur noch in Rudimenten erhaltenen Wänden - so präsentierten sich gestern beim Pressetermin die beiden Gebäude am Eingang des Alten Lagers in Auingen, die künftig der Anlaufpunkt für die Besucher des Biosphärengebiets Schwäbische Alb sein sollen. Kaum vorstellbar, dass in eineinhalb Jahren hier repräsentative Räume eröffnet werden sollen, in denen sich das Großschutzgebiet mit Ausstellungen, einer Info-Theke, Exkursions-Angeboten und regionalen Produkten den interessierten Touristen vorstellt.
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