MÜNSINGEN. Hermann Scheer, Träger des Alternativen Nobelpreises, Vorsitzender des Weltrates für Erneuerbare Energie und Abgeordneter im Deutschen Bundestag, er gilt als der Energieexperte der SPD schlechthin. Auch wenn er das zweifellos ist: Die Bezeichnung »schmeckt« dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler sowie politischen Publizisten ganz und gar nicht, wie er seinem ebenso zahlreichen wie aufmerksamen Publikum bei einer Veranstaltung mit Sebastian Weigle, dem hiesigen Bundestags-Kandidaten der Sozialdemokraten, in Münsingen, erklärt hat.
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