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Das verletzlichste Transportgut reist ungesichert

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. »Ich habe schon oft Kinder gezählt, wenn es hieß, der Bus sei überfüllt. Die Fahrgastzahlen sind dann immer noch weit unter dem, was rechtlich möglich wäre.« Doreen Riederer kennt die Klagen über zu volle Busse in der Schülerbeförderung. Die Fachfrau in Sachen Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) kümmert sich im Reutlinger Landratsamt um deren organisatorischen Rahmen. Und sie weiß ebenso wie der Münsinger Polizeibeamte und Verkehrserzieher Harry Zilz, dass die erlaubten Fahrgastzahlen unrealistisch hoch sind: »So viele Leute kriegen Sie in einen Bus gar nicht rein.«

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