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Das Schlachten der Sau kostet jetzt überall gleich

GOMADINGEN. Die Wasserrohrbrüche häufen sich im altersschwachen Leitungssystem aus duktilem Gusseisen. »Wir werden in den nächsten Jahren viel Geld in die Hand nehmen müssen, um unsere Wasserleitungen in Ordnung zu bringen«, kündigte Gomadingens Bürgermeister Klemens Betz dem Gemeinderat am Dienstag große Ausgaben an. Marode seien auch die Trommelhähne in den Wasserschächten aus den 70er-Jahren. Enorme Wasserverluste resultierten aus den verschlissenen Rohren, das kostet die Gemeinde viel Geld. Eingekauft werden jährlich 130 000 Kubikmeter Trinkwasser, verkauft 108 000. Ansparen also für die großen Investitionsvorhaben der kommenden Jahre und kostendeckendes Wirtschaften bei der kommunalen Wasserversorgung. Dafür sei eine Gebührenanhebung von derzeit 2,06 Euro pro Kubikmeter Wasser auf 2,25 Euro notwendig, lautete der Verwaltungsvorschlag.

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